Ob wegen neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen, wegen gestiegener Energie- oder Rohstoffkosten oder wegen erweiterter Kundenanforderungen: Das Optimieren einer industriellen Produktionsanlage kann aus vielerlei Gründen sinnvoll – oder sogar notwendig – sein. Welche Optimierungsmaßnahme am effektivsten ist, kann man indes nicht pauschal sagen. Deshalb haben wir eine Schritt-für-Schritt-Methode entwickelt, mit der wir die für Ihre Anlage beste Optimierungsmaßnahme definieren können.
Da wir zunächst einmal wissen müssen, an welchen „Stellschrauben“ wir überhaupt drehen können, filtern wir im ersten Schritt alle relevanten Betriebsdaten aus dem Produktionsleitsystem heraus und erfassen die Energiekennzahlen. So sehen wir, was man herauf- oder herunterregeln kann und wie viel das unterm Strich bewirken würde
Um zu berechnen, wie sich Veränderungen einzelner Parameter auf das gesamte Verfahren auswirken, bedienen wir uns verschiedener Modellierungs- und Simulationsprogramme. Mithilfe von Simulationstools können wir auch Automatisierungs- und Regelungskonzepte testen und die Veränderung des Anlagenverhaltens in Echtzeit untersuchen.
Zum Schluss bewerten unsere Experten im Rahmen der Konzeptplanung die ermittelten Ergebnisse. Anschließend präsentieren wir Ihnen eine Lösung, die das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis abbildet.
Mit der Erstellung eines modellgestützten Konzepts zur Kapazitätserweiterung und zur Erzeugung einer wirtschaftlichen Energiebilanz bieten wir Ihnen das beste Umfeld für eine zukunftssichere Produktion.
Unsere Leistungen im Einzelnen:
Unsere 30-köpfige Mannschaft aus Verfahrensingenieurinnen und Verfahrensingenieuren arbeitet mit hochmodernen Simulationstools wie Aspen oder ChemCAD. Da wir pro Jahr zudem mit rund 50 Anlagenoptimierungsprojekten beauftragt werden, können wir reichhaltige Erfahrung in jedes neue Projekt einbringen.