Umweltschonung und Kosteneinsparung:
zwei Seiten derselben Medaille

Clevere Energieverteilung, optimale Ressourcenausnutzung, Recycling von Abfallstoffen: Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Dass Maßnahmen zur Nachhaltigkeitsverbesserung häufig auch die Kostenbilanz verbessern, ist ein höchst angenehmer Nebeneffekt. Nachhaltigkeit muss also nicht unbedingt teuer sein, ganz im Gegenteil. Ein Grund mehr, unsere Nachhaltigkeitslösungen in Anspruch zu nehmen.

Unsere Lösungen

Energiefresser finden

Die überflüssigsten Energiefresser sind Leckagen. Lassen Sie Ihre Anlage auf Lecks in Behältern und Rohren überprüfen (und beheben Sie entsprechende Mängel) – dadurch verbessern Sie Ihre Umweltbilanz, senken Sie Ihre Betriebskosten und erhöhen Sie die allgemeine Betriebssicherheit!

Wir spüren Leckagen mittels Ultraschallinspektion auf: Auffällige Geräuschentwicklungen, die ein Indiz für das Entweichen von Gas, Druckluft oder Flüssigkeit sein können, werden mit einer Akustik-Kamera erfasst. Des Weiteren bieten wir thermographische Untersuchungen zum Aufspüren von Wärme- oder Kälte-Hotspots an – denn auch Temperaturspitzen können auf Leckagen hindeuten.

Anlagenverfügbarkeit erhöhen

Nur eine Anlage, die in Betrieb ist, verdient auch Geld – also sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Anlage möglichst unterbrechungsfrei läuft. Wir unterstützen Sie dabei durch vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) und durch akribische, auf langjähriger Erfahrung beruhende Wartung. Gerade in Zeiten unkalkulierbarer Lieferfristen ist es schließlich wichtig, Tauschintervalle im Blick zu haben und entsprechende Arbeiten gut zu planen.

Was das mit Nachhaltigkeit zu tun hat? Viel – denn alles, was die Lebensdauer von Anlagen oder Anlagenteilen erhöht, spart Ressourcen und schont die Umwelt.

Effizienz verbessern

Praktisch jede Anlage – sofern sie nicht brandneu ist – hat in puncto Effizienz Optimierungspotenzial. Wo dieses steckt, lässt sich natürlich nicht pauschal sagen. Mittels verschiedener Methoden und Instrumentarien können wir aber Effizienzoptimierungspotenziale ermitteln: Wir bestimmen Energiekennzahlen unter Berücksichtigung statischer und dynamischer Einflussgrößen (Bestimmung von EnB und EnPIs nach DIN ISO 50006), analysieren bestehende Verbräuche, identifizieren anlagenspezifische Merkmale (wie Grundlast, Anlagenverluste und „betriebliche Ineffizienzen“) und vieles mehr. Aus den Ergebnissen können Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen – etwa, ob und wann sich die Umstellung auf eine neue Technik oder auf neue Maschinen lohnt – und daraufhin richtige Entscheidungen treffen.

Auf andere Energiequellen umstellen

Nicht nur aus Umweltschutzgründen gilt es, die Nutzung fossiler Energieträger zu hinterfragen: Mit der Nutzung von Gas und Öl geht immer auch Abhängigkeit einher (wie der Ukraine-Krieg deutlich gezeigt hat). Aber wie lässt sich die Umstellung auf andere Energieträger bewältigen?

Wir führen für Sie modellbasierte Machbarkeitsstudien durch, basierend auf Betriebsdaten aus Laborversuchen, stellen Kostenschätzungen auf, bereiten Pilotversuche vor und erstellen Scale-Ups. So helfen wir Ihnen, sich von fossilen Energieträgern weg- und zu „grünen“ Energieträgern (wie Biomasse, Bio-Strom und regenerativ erzeugtem Wasserstoff) hinzubewegen.

Recycling und CO2-Kreislaufwirtschaft betreiben

CO2 ist nicht nur ein Abfallstoff – das Treibhausgas kann auch als Rohstoff dienen, etwa bei der Herstellung von PU-Schaum. Außerdem können aus CO2 synthetische Kraftstoffe hergestellt werden. Wenn das CO2 dazu mittels Direct Air Capture (DAC) aus der Luft gewonnen wird, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität. Wird dabei auch noch auf ein Niedrigtemperaturverfahren (Low-Temperature-DAC) gesetzt, kann sogar noch industrielle Abwärme genutzt werden. Wir unterstützen Sie bei der Etablierung von CO2-Kreisläufen nach Kräften – zum Beispiel durch Versuchsplanung und -begleitung, durch Risikobewertungen, durch die Ermittlung von Investitions- und Betriebskosten und durch Technologiebewertung zur Vorlage bei Banken und Investoren.

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