Die Anlagenrentabilität deutlich steigern, die Prozesssicherheit massiv verbessern. Dies als Ergebnis einer höheren Anlagenzuverlässigkeit auf Basis moderner Softwaretechnologie – das funktioniert. APM ist das Kürzel dahinter. Es steht für Asset Performance Management und ist ein Schritt hin zur Prozess-Digitalisierung. In der Praxis sorgt APM etwa dafür, dass ein Energieversorger nach eigenen Angaben eine Million Euro einspart, weil ihn sein APM proaktiv vor einem Ausfall gewarnt hat. Und die Zukunft des APM hat noch mehr zu bieten: Schon tüfteln Software-Hersteller gemeinsam mit der Industrie daran, den gesamten Lebenszyklus einer Anlage zu optimieren. Von der ersten Planungsskizze bis hin zur Stilllegung. Das senkt Kosten, minimiert Risiken und steigert Effizienzen.

Sie wollen mehr über die Verbesserung der Anlagenzuverlässigkeit mit APM erfahren? Jetzt Whitepaper "Asset Performance Management: Von reaktiv zu proaktiv“ herunterladen: