Es war wahrscheinlich noch nie so schwierig wie heute, eine Produktionsanlage oder sogar ganze Standorte rechtskonform zu betreiben. Denn die Anforderungen durch Gesetze, Verordnungen und Vorschriften sind komplex, die Ressourcen, die Unternehmen für diese Aufgaben zur Verfügung stehen, dagegen knapp. Vielleicht stellt sich daher auch für Sie die Herausforderung, sich einen Weg durch den Gesetzesdschungel zu bahnen und aus der Vielzahl von Verordnungen die für Sie relevanten Anforderungen herauszufiltern. Denn nur so lässt sich der ohnehin hohe Prüfaufwand in einem vertretbaren Rahmen halten.
Was ein Anlagenbetreiber wann in welchem Umfang und durch wen zu prüfen hat, regeln eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen aus den Bereichen Bau, Arbeitsschutz und Anlagensicherheit, Chemikalien und Gefahrstoffen sowie aus dem Umweltschutz. Dies sind die wichtigsten Bereiche:
Doch selbst wer all diese Regelungen im Blick behält, hat damit seine Prüfpflichten noch nicht vollständig erfüllt. Hinzu kommen nämlich Anforderungen, die sich aus Ihrem Qualitätsmanagementsystem ergeben sowie Schutzmaßnahmen aus Gefährdungsbeurteilungen sowie die ganz gewöhnlichen Instandhaltungstätigkeiten.
Im Idealfall können Sie einige Aufgabeninhalte und Befähigungen kombinieren. Dazu müssen Sie sich zunächst einen Überblick über die von Ihnen verlangten Prüfungen verschaffen. Dies erreichen Sie über vier Fragen:
Eine strukturierte und effiziente Prüforganisation hilft Ihnen dabei, einerseits rechtlich auf der sicheren Seite zu sein und anderseits Zeit und Kosten soweit möglich zu reduzieren. Hier erfahren Sie, wie Sie alle wichtigen Bereiche abdecken. Jetzt Praxistipp „Prüfmanagement: Mehr Durchblick im Gesetzesdschungel“ herunterladen: