Anlagen durchlaufen während ihres Lebenszyklus häufig eine Vielzahl von Veränderungen und Optimierungen. Viele Betreiber gehen daher davon aus, bereits alle wesentlichen Verbesserungen umgesetzt zu haben. Doch selbst in solchen Anlagen schlummert in der Regel noch signifikantes Potenzial. Wer es hebt, kann Investitionen in die Zukunft verlagern und seine Erkenntnisse später direkt in neue Produktionslinien einfließen lassen.
Bei Batch-Prozessen unterscheiden sich die Belegzeiten für die verschiedenen Prozessschritte wie das Füllen, Dosieren, Mischen, Heizen, die Reaktion selbst oder das Ablassen von Apparat zu Apparat. Deshalb bestimmt die Zeitspanne für die längste Belegzeit eines Apparates die Länge des Gesamtprozesses. Erst wenn er wieder frei ist, steht er für die nächste Charge zur Verfügung. Um einen Prozess zu verbessern, müssen Sie daher wissen, was wann die Länge Ihres Prozesses beeinflusst und zwar nicht nur auf dem Papier, sprich im Rezept, sondern auch in der Realität.
In diesem Praxistipp erfahren Sie, wie Sie den unentdeckten Potenzialen Ihrer Anlage auf die Spur kommen, welche Faktoren kritisch für den Erfolg Ihres Debottlenecking-Projektes sind und wie Sie zu einem gemeinschaftlichen und unvoreingenommenen Ansatz im Sinne das gesamten Unternehmen kommen. Jetzt Praxistipp "Batch Prozesse: Finden Sie versteckte Potenziale" herunterladen: